Warning: include(../../board/language/lang_english/lang_main.php): failed to open stream: No such file or directory in /www/htdocs/v135078/html/krew/board/includes/functions.php on line 307

Warning: include(../../board/language/lang_english/lang_main.php): failed to open stream: No such file or directory in /www/htdocs/v135078/html/krew/board/includes/functions.php on line 307

Warning: include(): Failed opening '../../board/language/lang_english/lang_main.php' for inclusion (include_path='.:/usr/share/php:..') in /www/htdocs/v135078/html/krew/board/includes/functions.php on line 307
KaosKrew::Bericht: Bang Your Head 2005 - bandbarometer













CD Reviews :: Festivalberichte :: Festival Guide


Bericht Bang Your Head 2005

einleitung | bericht



Freitag, 24.Juni:

MORGANA LEFAY

Schwedens most headbanging Band hat für die frühe Uhrzeit ordentlich abgeräumt und kam - soweit man das aus dem Schatten vor der Sanizentrale beurteilen konnte - auch beim Publikum ordentlich an - ich übergebe an die Kollegen.

Tja, nachdem unser lieber Yeti ein 'wenig' angeschlagen war (wenn dem net mal a Frühstückshalbe schmeckt, muss es echt schlimm sein *fg*), also versuchen wir mal in die Bresche zu springen. Allerdings muss der liebe Andy zugeben, dass er sich die Setlist auch nicht wirklich gemerkt hat (Danke für die wiedermal lange Nacht, Hörr Yeti *g*). Aber wie mit Hörrn Statler ausgemacht, beginnen wir das Festival beim Frühstück mit Morgana Lefay - und diese beginnen mit THE SOURCE OF PAIN (tja, manch einer fragte sich wohl, aus welcher Quelle sein Kopfweh stammte *fg*). Den fünf Schweden war es ein leichtes einem den Schlaf aus den Augen…ähm…Ohren zu ballern. Mit Songs wie MALEFICIUM (bei dem das Publikum schon ordentlich mitsang), MASTER OF THE MASQUERADE und neuen Stücken wie HOLLOW und I ROAM (vom neuen Album GRAND MATERIA) ist das allerdings auch kein Problem. Und um diese frühe Uhrzeit schon so eine Spielfreude an den Tag zu legen, verdient Respekt *g*. Leider war schon viel zu früh damit wieder Schluß.

Allzu viel gibt es dem Bericht des Esels nicht mehr hinzuzufügen. Nachdem wir unser Camp quasi am Ende der Welt aufschlagen mussten und uns per Shuttle zum Messegeländer quälen mussten, schwante mir für Morgana Lefay am Donnerstag Abend noch übles, aber das Aufstehen hat sich mehr als gelohnt. Für mich DIE Band des BYH, nach Nevermore vielleicht…(

EXCITER

Die kanadische Speedlegende war definitiv ein gefundenes Fressen für die vielen Old-Schooler vor Ort. Neben dem starken neuen Material wurden vor allem die absoluten Bandklassiker LONG LIVE THE LOUD, VIOLENCE AND FORCE und HEAVY METAL MANIAC abgefeiert

Ein sehr geiler Gig mit gefeierten Klassikern im Programm. Stärker als erwartet haben die alten Säcke andere Bands gnadenlos an die Wand gespielt. Großes Kino!

KAMELOT

Schon die Ankündigung von Rock-Antenne Metalmoser in Richtung Ritterrüstung etc. trieb einem unnötigerweise den (Angst-)Schweiß auf die Stirn und so kam es dann auch. Meiner bescheidenen Meinung nach Power Metal der alleruntersten Kategorie - braucht keine Sau.

Naja, das Intro ging ja noch….aber DANACH - das hätte ich nicht so schlecht erwartet *fg* Definitiv der Schwachpunkt an diesem sonnigen Tag in Balingen. Grottenschlechter Tralala-Metal der übelsten Sorte. Wer so was als Power Metal bezeichnet, hat noch nie was von Metal Church oder Vicious Rumors gehört!

DESTRUCTION

Hab ich leider nur gehört - das was ankam, war allerdings mehr als passabel. Schmier & Konsorten haben es wohl mittlerweile raus, nicht nur ihre Songs runterzuprügeln, sondern auch mehr auf das Publikum einzugehen. Von alten Schoten wie BESTIAL INVASION bis zu neueren Songs wie NAILED TO THE (FUCKING!!!) CROSS war alles dabei - oder ich hab mich verhört *lol*

.oO(hmm….da war ich wohl noch aufm Campingplatz beim Augustiner *grübel*, deswegen hab ich zuvor auch noch Krokus versäumt..)

Der Yeti hat sich nicht verhört! Es war wirklich so ziemlich alles dabei, was in einer Setlist von Destruction so Rang und Namen hat. Die Show war ok, Höhepunkt war sicher der Auftritt vom Mad Butcher, bei dem es jede Menge nackter Haut von einigen blutverschmierten Bühnenludern zu sehen gab. War ok…

AMON AMARTH

Tja, gerade rechtzeitig zu Amon Amarth kam ich dann wieder aufs Festivalsgelände zurück. Natürlich immer noch nix gegessen und mich nur von Bier ernährt (aber das Vorhaben als nächstes Getränk ein Wasser kaufen, lebte immer noch *g*). Aber egal - man begab sich latürnich wieder an vorderste Front um die bösen Wikinger wieder zu sehen . Irgendwie erstaunlich, schon zigmal gesehen und dennoch nicht langweilig. Wobei nicht alle im Publikum meine Ansicht zu teilen schienen, das wirkte nämlich zum Großteil eher zurückhaltend und man hatte bei manchen den Eindruck, dass sie nicht wussten ob sie sich nun langweilen sollen, oder mitbangen. Gut, der Spaß lag mittlerweile eventuell auch an meinem nicht allzu kleinen Alkoholpegel *g*. Von daher kann ich nurmehr mit Sicherheit sagen, dass der obligatorische VICTORIOUS MARCH den Schlusspunkt setzte.

Ja, schön war's mal wieder. Auch wenn ich der Hitze Tribut zollen musste und das Feld nach 3 Stücken räumen musste. Den Rest hab ich mir draußen angehört und kann nur sagen, souverän wie immer! Und geile Fotos wären es geworden, wäre nicht der dämliche Kamerakran im Weg gewesen…

DORO

HUURRAAA - nächste Band, nächstes Bier *öörks* (wollt ich nichtmal Wasser trinken? Egal…). Was will man von der First Lady des Teutonen Metals erwarten? Genau - eine geballte Ladung Heavy Metal und melodischen Heavy Rock. Leider geland es Frau Pesch meiner Meinung nach, diese Erwartung nur zum Teil zu erfüllen. Zwar legte sie mit dem EARTHSHAKER ROCK gleich ganz gut los, aber manche Songs, wie z.B. das Judas Priest Cover BREAKING THE LAW *würg* (das war Frevel pur), oder ein lasch vorgetragenes ALL WE ARE (für mich einfach DIE Warlock Nummer schlechthin), trübten die Stimmung zwischendurch ein wenig. Aber dafür entschädigten andere Klassiker, wie TRUE AS STEEL, I RULE THE RUINS, FÜR IMMER oder HELLRAISER, wieder ordentlich ;). Was jedoch manchmal ein wenig anstrengend ist, sind die Ansagen von Frau Pesch (was nun? Auf Deutsch oder auf Englisch??? *fg*). Aber gut , man kann nicht alles haben Danach war Dusche Numero Uno angesagt - besten Dank an die Freiwillige Feuerwehr Balingen für die Abkühung ;)

U.D.O.

Wwwääär gommdn jez? Nach dieser 'etwas' gelallten Frage, wurde ich von netten Freunden aus dem schönen Kärnten darauf hingewiesen dass U.D.O. nun dran seien. 'Mogst nu a Bier?' war dann die Gegenfrage….DANKE!!! Natürlich bekam ich mal wieder kein Nein aus meinem Mund, aber dafür ein Bier rein (hab ich jetzt schon mal Wasser getrunken?). Egal…soweit ich das noch vernommen hab (Spaß hats jedenfalls gemacht *g*), war der gute alte Herr Dirkschneider wieder toll drauf und die Meute gut gelaunt :D. Und weil wir alle grad so in Partylaune waren, musste natürlich noch leckerer, kühler Gerstensaft her .

GAMMA RAY

So, nachdem ich während U.D.O. noch dachte, heut haut mich nix mehr um, wurde ich nun eines besseren belehrt. Also doch endlich mal geschafft ein Wasser zu kaufen - und sogar zu TRINKEN (jiiippiiiejeeeii *g*) - in der Hoffnung auch die restlichen Bands des Abends noch zu sehen (vor allem Saxon und Motorhead). Allerdings schminkte ich mir das nach der Umbaupause, und den Problemen am Anfang des Sets von Gamma Ray (Wie war das? Ne Verstärkerendstufe war kaputt? Egal….), ab. Naja, nachdem sich das zuvor vorgetragene, auch nicht so berauschend anhörte, zog ich es vor den Shuttle Bus aufzusuchen und zu Camp 5 - also zu unserer Unterkunft - zu fahren *g*. Mit Saxon und Motorhead wurde es an diesem Abend zwar nichts mehr, aber dafür war zu dem später noch folgendem Sturm putzmunter .



Samstag, 25.Juni,
Vom Gewitter getrieben, stieg die Bandquote am Samstag in fast schwindelerregende Höhen:

DEMON

Die undankbare Aufgabe der Eröffnung des Festivalsamstags nach dem grossen Unwetter, als noch keiner wußte, wer wann wie lange spielt, fiel ausgerechnet DEMON zu und sie machten ihre Sache gut. Allerdings klappten vielen Fans die Kinnladen nach unten, als nach drei Nummern, u.a. NIGHT OF THE DEMON und DON´T BREAK THE CIRCLE (kennen wohl viele gecovert von BLIND GUARDIAN) schon wieder Schluß war.

Da gibt's nichts mehr hinzuzufügen, außer dass ein Traum von mir in Erfüllung gegangen ist, und ich DEMON endlich mal Live gesehen habe…zwar viel zu kurz, aber wenigstens mal gesehen .

VICIOUS RUMORS

Ähnlich geht es den Power Metal Königen aus den Staaten um Sänger Brian O´Connor, der Carl Albert zwar nicht komplett vergessen machen, aber wenigstens annähernd gleichwertig ersetzen kann. Was will man mit Geoff Thorpe und Ira Black an den Gitarren schon falsch machen? Leider waren mit DONT WAIT FOR ME und LADY TOOK A CHANCE nur zwei Klassiker dabei - die Menge hätte wohl gern noch Kracher wie DIGITAL DICTATOR gehört...

Tja, die wären bei ungekürzter Spielzeit wohl auch drin gewesen *snief*

Verdammt, viel zu kurze Spielzeit. Solchen Göttern streicht man die Spielzeit einfach nicht zusammen. Ich war jedenfalls sehr gerührt, hab ich die Band doch seit 1994 endlich das nächste Mal zu Gesicht bekommen. Ein Carl Albert kann nicht so einfach ersetzt werden, Yeti. Das dürfte wohl klar sein. Dafür hat Brian seine Sache allerdings mehr als ordentlich gemacht!

NASTY SAVAGE

Lebten hauptsächlich von Frontsau Nasty Ronny und seiner 'unnachahmlichen' Show - auch wenn die Songauswahl gut war, sprang der Funke nicht recht über - NS kamen einfach ziemlich stumpf, trotz PSYCHOPATH und XXX.

Hmm….schien auf einen 'Wampencontest' Mit Tankards Gerre aus zu sein *fg*

JAG PANZER

Trotz dem 'Tyrant' Harry Conklin, dessen Gesang mal wieder über alles erhaben ist, springt der Funke auch bei JAG PANZER nicht wirklich über - zumindestens nicht bis zum Aussichtsbierstand. Auch die Songauswahl - trotz IRON EAGLE - trägt zumindest bei mir nicht zu steigender Stimmung bei.

TANKARD

Die kommt langsam bei den Frankfurter Freizeitalkoholikern auf, zwar kein legendärer Auftritt wie der Schlafanzug-Gig vor zwei Jahren, aber immerhin solide. 'Schön, dass es keine Toten gab, denn der einzig wahre Tod ist DIE WITH A BEER IN YOUR HAND' - tja, was soll man dazu noch sagen. *lol* CHEMICAL INVASION, FREIBIER und vor allem EMPTY TANKARD tun dann ihr übriges und das Genick ist warm für Nevermore.

Tankard waren mehr als nur ein würdiger Nackenwärmer für Nevermore. Zwar durch die gekürzte Spielzeit ein wenig um die Klassiker beraubt, wurde dem Zuschauer doch alles geboten, was einen Tankard-Gig ausmacht: Thrash und Spaß… Banger-Herz, was willst du mehr?

NEVERMORE

Langsam ist das Billing wieder halbwegs in der Zeit und die langen Setlists plus die on-stage-Soundchecks verheissen einen langen Gig. Pustekuchen, nach ENEMIES OF REALITY, THE RIVER DRAGON HAS COME, THE HEART COLLECTOR und dem wohl brachialsten Simon & Garfunkel Cover aller Zeiten THE SOUND OF SILENCE ist der hochklassige Spuk schon wieder vorbei. Endlos schade drum und Warrel Dane wäre ich nach diesem 20-Minuten-Desaster hinter der Bühne lieber nicht begegnet, so sauer wie der gute Mann war...

Nevermore waren einfach geil. Mit einem anständigen Set hätten die Jungs aus Seattle sicher alles von der Bühne gefegt an diesem Wochenende. In der Form sind die Jungs fast nicht zu schlagen. Und die Jungs von der Bühne zu jagen, um dann eine trottelige Ansprache zu halten und einen langweiligen Heiratsantrag zu machen, ist eine Frechheit in meinen Augen. Darauf hätte man im Interesse der Band verzichten müssen. Jedenfalls war Warrel nicht der einzige, der angepisst von dannen gezogen ist…

SEBASTIAN BACH

Interessiert mich eigentlich überhaupt nicht, aber nachdem er STEVE DI GIORGO am Bass dabei hatte, musste man ihm fast zuhören. Und mit Songs wie YOUTH GONE WILD, SLAVE TO THE GRIND oder I REMEMBER YOU, die man einfach kennt, kann man kaum daneben liegen - auch wenn der Baschtl doch ein ums andere Male tonmässig neben der Spur war.

Gut - mich würde dessen Musik auch ohne Herrn DI GIORGO interessieren. Allerdings muss ich zugeben, dass der Bachsche Auftritt 2004 um Längen besser war (auch wenn ich da nurmehr die letzten drei Songs gesehen habe). 2005 war es jedenfalls kein sehr gelungener Auftritt, mit den Tönen daneben, Probleme mit dem Mikro und gegen Schluß schien Sebastians Stimmer komplett zu versagen. Diesmal erinnerte er eher an seine Anfangstage bei Skid Row, wo Herr Bach live auch noch nicht sooo sattelfest sang .

CANDLEMASS

Wohl mit DIE Abräumer des BYH 2005 überhaupt - Messiah und Leif in Hochform und eine Songauswahl, die (bis auf SAMARITHAN, aber irgendwas ist immer) kaum Wünsche offen ließ: MIRROR MIRROR, SOLITUDE, BEARER OF PAIN und AT THE GALLOWS END werden genauso abgefeiert wie neue Stücke ala BLACK DWARF. Doom mit Gemüse bitte sehr, selbst wenn sich der charismatische Kuttenträger seinen Lieblingssatz heute spart - das fucking Kopf haben wir trotzdem gebangt, Mann!

Ich sag nur zwei Dinge: ABSOOOLUUUT GEIIIIL und VIIIIEEEL ZU KURZ!!! Doomen mit Gemüse (und nicht nur Doom @Yeti :P ) und Zum Klatschen nehmen Sie die Hände *lol*. Bangen Sie das verdammte Kopf, Mann hat echt noch gefehlt, aber wie Yeti schon gesagt hat - dieser Aufforderung bedurfte es absolut nicht!

'DOOMEN MIT GEMÜSE' *rofl* Mehr gibt es zu diesem fantastischen Gig nicht zu sagen! Messiah ist einfach nur ein irrwitziger Frontman, der die Fans wirklich zu jeder Zeit im Griff hat. Sein umherstampfen auf der Bühne ist jedenfalls göttlich anzusehen… Und anzuhören sind Candlemass eh immer geil!

SPECIAL GUESTS

Was wurde spekuliert, wer denn nun der sagenumwobene Special Guest sein könnte und wie bitter wurden die (teils übertriebenen) Hoffnungen der meisten Besucher enttäuscht, als HANOI ROCKS die Bühne enterten. Mögen Michael Monroe und Konsorten einmal gross gewesen sein, an diesem Tag wollte sie so gut wie keiner sehen und die Gesangsleistungen waren auch noch unter aller Sau - trotz der schönen Maskerade war die finnische Tuntenpartie ein Fall für den Bierstand.

Ich kannte ja ein paar Sachen von Hanoi Rocks und die gefielen mir sogar. Somit war ich sehr gespannt, was dann allerdings folgte, war nicht sonderlich toll. Die Songs schlecht gespielt, die Gesangsleistung also solche überhaupt zu bezeichnen wär schon schlimm, und übers Outfit - gut, mit dem Outfit musste man rechnen *g*. Kurz gesagt - Totalausfall!

Der Yeti und ich wurden wohl vom Special Guest am Schlimmsten von allen überrascht. Waren doch so klangvollen Namen wie Heathen oder Sacred Reich (…nein, nicht wirklich…) im Gespräch, so haben wir uns schnellstens an den Bierstand zurückgezogen. Tja und dort hat sich der enorme finnische Patriotismus in Form einer sehr solidarischen Digicam gezeigt, die den Yeti und mich partout nicht fotografieren wollte, als wir Hanoi Rocks ein wenig verulken wollten…

Danach wartete eigentlich alles auf DIO, aber die nächsten Überraschungsgäste tauchten auf: MIKE TRAMPS WHITE LION. Die haben zwar eigentlich ganz gut gerockt zwischendurch, aber zwei Bands aus der selben (relativ seichten) Schublade auszuwählen, war dann doch etwas zu viel des Guten. Sorry, Frustreview.

WHITE LION war dann meiner Meinung nach einem Special Guest wenigstens würdig (vor allem da es ja ein Jahr zuvor, oder war es 2003, mit dem geplanten Auftritt nicht kappte), jedoch wirkten die Songs, welche ansich sehr gut sind, etwas Lustlos vorgetragen. Dadurch trübte sich meine aufkeimende Freude über diesen Auftritt wieder ein wenig.

Ein etwas heftigerer zweiter Special Guest wäre nicht nur mir, sondern vielmehr sehr vielen Besuchern des BYH wohl lieber gewesen. Leider hat es nicht sollen sein und so war ich froh, dass Mike Tramp nach 'Red Alert' die Bühne verlassen hat.

DIO

Der kleine Ronnie lieferte dann doch noch einen gelungenen Abschluß zum BYH 2005 - mit einer teils mutigen Songauswahl (EGYPT und SUNSET SUPERMAN hab ich ewig nicht gehört - oder ich habs vergessen) und natürlich Klassikern aus allen Schaffensphasen wie RAINBOW IN THE DARK, HEAVEN AND HELL, LONG LIVE ROCK´N´ROLL, HOLY DIVER oder MAN ON THE SILVER MOUNTAIN. Zum ersten Mal kam die Stimmung auch weiter hinten am Gelände an und eine der besten Heavy Metalbands aller Zeiten wurde zurecht abgefeiert. Einziger Wehmutstropfen - die Drum- und Gitarrensoli, trotz unbestrittener Klasse der Musiker auf einem Festival so unnötig wie ein Kropf.

Wieder nichts hinzuzufügen!

Dem kann und will ich diesmal auch nix hinzufügen!



einleitung | bericht



Bericht: Aelg, Andy, Statler
Photos: Aelg, Andy, Statler